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Samstag, 5. Mai 2007 |
Wettbewerb eingeläutet
Münster. Ihre Kinder, berichtet Petra Woldt von der Stiftung "Bürger für Münster", seien inzwischen "die wildesten Müllsammler" geworden. Ein Indiz dafür, dass der Schutz der Umwelt längst in den Köpfen derer angekommen sind, die mit dem Planeten noch eine ganze Weile klarkommen müssen. Was also lag näher, als die dritte Auflage des münsterischen Ehrenamtspreises "Bürger machen Zukunft" unter das Motto "Ihr Engagement im grünen Bereich" zu stellen? Zumal im Zuge des "Entente Florale"-Wettbewerbes die Stadt ohnehin aufblüht. Insofern kann sich Hans Rath, Vorstandsvorsitzender der Stiftung, vorstellen, "dass es dort Synergieeffekte gibt".
Einzelpersonen, Gruppen, Vereine oder Unternehmen, die sich ehrenamtlich und auf innovative Weise mit den Themen Naturschutz oder Landschaftspflege befassen, können ihre Beiträge bis zum 15. Oktober bei der Stiftung Bürger für Münster (Stadthaus 2, Ludgeriplatz 4, 48151 Münster) einreichen. Der erste Preis ist mit 5000 Euro dotiert. Weitere Infos unter www.buergerstiftung-muenster.de. |
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Wer will Gold für Projekte im grünen Bereich? |
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Donnerstag, 3. Mai 2007 |
Stiftung ruft zum dritten Wettbewerb um den Bürgerpreis auf
Von Sigmar Teuber Münster. Alles im grünen Bereich? Wenn es um ehrenamtliches Engagement geht, dürfte in Münster die Antwort auf diese Frage eindeutig "Ja" lauten: Jeder dritte Erwachsene arbeitet laut Statistik in dieser Stadt ehrenamtlich und "trägt entscheidend dazu bei, dass das Leben in unserer Stadt lebenswerter wird", weiß Hans Rath, Präsident der Handwerkskammer und Vorstandsvorsitzender der Stiftung "Bürger für Münster". Damit dieses bürgerschaftliche Engagement nicht unbeachtet bleibt, gibt es den Preis "Bürger machen Zukunft". |
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Donnerstag, 3. Mai 2007 |
Bürgerpreis für Umwelt- und Naturschutz
Münster - Ob Straßenbaum oder Streuobstwiese, Kleingarten oder Klimaschutz: In Münster gibt es viele Möglichkeiten, ehrenamtlich "im grünen Bereich" zu arbeiten. Die Stiftung "Bürger für Münster" will das nicht nur bekannter machen, sondern diese Arbeit auch prämieren. Im dritten Jahr verleiht sie den Preis "Bürger machen Zukunft", mit dem sie bürgerschaftliches Engagement in und für Münster auszeichnet. Diesmal stehen Projekte zum Umwelt- und Naturschutz im Fokus. "Das Thema passt in die Zeit", sagt Stiftungs-Vorsteher Hans Rath: "Wir wollen das Bewusstsein für die Natur schärfen, und das geht am besten mit guten Beispielen und neuen Ideen." Besonders wichtig sind der Stiftung Kinder und Jugendliche. |
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Mittwoch, 2. Mai 2007 |
im Kreuzviertel suchen Britta Paul und Johannes Holtmann von der Zukunftswerkstatt mit Vertretern aus Politik und Verwaltung. Anfang Juni prämiert die Jury die besten Gärten und Hinterhöfe. Dabei geht es um das Gesamtkonzept, um Farbgestaltung, Sitzgelegenheiten und ökologische Qualität. Wer Lust hat, sich mit Schüppe und Harke am Wettbewerb zu beteiligen, meldet sich bei der Zukunftswerkstatt, Telefon 0251/271115, oder im Internet
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Mittwoch, 2. Mai 2007 |
Valentin (4) war einer der ersten Junioren, die sich in diesem Jahr mit städtischer Hilfe von ihren Schnullern trennten. In der amerikanischen Sumpfeiche am Coerdeplatz gaben gestern sieben Kinder ihre Begleiter aus Kunststoff ab. An jedem ersten Mittwoch im Monat können Kinder ihren Schnuller mit Hilfe eines städtischen Hubwagens den Baum verzieren - und ihren ehemals treuen Begleiter dann beim Spielen von unten betrachten. |
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"Diese Tour ist einmalig" |
Kaufen + Sparen
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Dienstag, 1. Mai 2007 |
Über 1000 Radler satteln ihre Leezen und erleben bei schönstem Wetter das Münsterland
Münster - Knallig-gelbe Rapsfelder, Burgen im Grünen und ein im Sonnenlicht funkelnder Dortmund-Ems-Kanal: Mehr als 1000 Leezenritter genossen gestern die 15. Auflage der Maitour von kaufen+sparen und dem ADFC Münster. Diesmal ging es 52 Kilometer vom Hauptbahnhof aus über verschlungene Wege zum Gut Wewel bei Senden. "Eine erstklassige Streckenführung fast ohne Autokontakt, Natur pur und äußerst sympathische Mitradler" - Brigitte Bram bringt die gute Stimmung vieler Tourteilnehmer auf den Punkt. Mitfahrer wie Harald Otto und Alfred Börgel sorgten zudem mit spontanen Witzen für gute Stimmung im Pulk. |
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Jeder Kübel eine verpasste Chance |
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Dienstag, 1. Mai 2007 |
"Entente Florale"- Geschäftsführer Dr.Wetzlar über Münsters Vorzüge, Kyrill und seine Europa-Arbeitsreise
Beim internationalen Wettbewerb "Entente Florale", an dem auch Münster teilnimmt, mischt ein Altenberger kräftig mit: Dr. Lutz Wetzlar ist Generalsekretär Des Wettbewerbs und der internationalen Trägerorganisation. Er hat sich mit Hallo-Redakteur Sebastian Driemer unterhalten. Sie reisen im Sommer als Jurymitglied durch zwölf europäische Staaten und besuchen 23 Orte - ein entspannter Urlaub, oder? |
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Naturgenuss auf der Leeze |
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Sonntag, 29. April 2007 |
160-Kilometer-Route feierlich eingeweiht
Von Florian Schröder Münster. Das hat Münster als Fahrradmetropole - im positiven Sinne - gerade noch gefehlt: Eine "Naturgenussroute" um und mitten durch die Stadt. 160 Kilometer Leezenspaß verspricht der Weg, der im Norden Greven und im Süden Davensberg streift. Auf dem Hof lütke Jüdefeld stellten zur Eröffnung Anlieger der Route aus dem ganzen Münsterland aus. Mehrere Hundert Besucher wollten sich die Einweihung der Route, die mit 83 000 Euro insbesondere von der Stiftung Umwelt und Entwicklung vorangebracht wurde, bei bestem Wetter nicht entgehen lassen. Viele Radler schlossen sich den Sternfahrern an, die in Steinfurt und Coesfeld starteten, oder stießen am Haltepunkt in Nienberge-Häger hinzu. |
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Sonntag, 29. April 2007 |
Die neue Natur-Genuss-Route des "NABU" verbindet Radfahren und regionale Speisen
Von Susan Dowidat Münster - Der Naturschutzbund (NABU) hat gestern den Auftakt für seine neue Natur-Genuss- Route am Biohof lütke Jüdefeld gefeiert. Hunderte Münsteraner waren mit dabei. Strohhüte, rote Käppchen und Sonnenbrillen aller Art schützen die Besucher beim Einweihungsfest der neuen Radrouten vor der heißen Sonne. Kleine Kinder springen über Bänke, rennen zu den Ponys und weichen zurück, wenn eine Kuh mal zu laut muht. |
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Sonntag, 29. April 2007 |
Offizielle Eröffnung des "Werse Rad Weges": Drei Stationen in Angelmodde
Von Claudia Picker Angelmodde - Die großen Eichen sind bisher das letzte Relikt des Landsitzes der Fürstin von Gallitzin gewesen. Seit gestern gibt es aber einen zweiten Hinweis auf die historische Stätte: Die Erzählstation 25 des "Werse Rad Weges". Bei der offiziellen Eröffnung der neuen Radroute waren aber nicht nur Bürger von Angelmodde vertreten: Die Nachbarn aus Wolbeck trafen sich ebenfalls an der Gallitzin- Brücke, um die Erzählstation frei zu geben. |
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